Stromae (photo: pxhere)

Humorvoll, nicht fröhlich

Portrait
by Jean-Martin Büttner

Stromae, der elektrische Chansonnier aus Brüssel, schreibt dunkle Verse mit geschmeidigen Melodien. Und er singt sie für Millionen. Ein Rendezvous vor seinem Zürcher Konzert im Dezember 2014.1

Er ist über einsneunzig gross und sieht aus wie von Giacometti modelliert, die Muster seiner grellbunten Kleider erinnern an die Vexierbilder von M.C. Escher. Er durchquert den Raum mit Anmut, sein Lachen erleuchtet das Gesicht, er redet mit langen Händen. Er ist 29 Jahre alt und sieht jünger aus, ein schmaler Mann mit der Feingliedrigkeit eines Tänzers. Wenn er in der Tür steht, drehen sich alle nach ihm um, dabei ist er es, der auf die anderen zugeht. «Vous allez bien?», fragt er, faltet sich in den Sessel, bestellt englischen Tee und blickt das Gegenüber mit dunklen, melancholischen Augen an.

Das ist Paul Van Haver, der sich Stromae nennt, die Umkehrung von Maestro. Paul ist Mestize, das fünfte Kind einer flämischen Mutter und eines ruandischen Vaters, eines Architekten, der die Familie früh verlässt, in seine Heimat zurückkehrt und als Tutsi beim Genozid von 1994 ermordet wird; der Leichnam wird nie gefunden. Stromae wird über die abwesenden Väter ein Lied schreiben, «Papaoutai», das viele Kinder und Mütter zum Weinen bringt, die es hören. Im Video spielt er den Vater als Wachsfigur; es wurde im Internet über 206 Millionen Mal angeklickt, eine enorme Zahl, die amerikanischen Superstars vorbehalten bleibt, ein elektrischer Chansonnier aus Brüssel wird dort nicht erwartet.

Un jour ou l’autre on sera tous papa
Et d’un jour à l’autre on aura disparu.

Paul wächst in einem armen Stadtteil von Brüssel auf, lernt an der Musikakademie Harmonielehre und Perkussion, studiert an der Filmschule, beginnt zu musizieren, schreibt Stücke für andere, gründet Bands, macht ohne sie weiter, versucht sich als Hip-Hop-Sänger, arbeitet temporär, geht zum Radio. «Auf dem Weg zur Arbeit kam ich an den Läden vorbei, in denen ich heute Platten signiere», sagt er.

«Alors on danse», seine erste Single, die er im Estrich seiner Mutter auf dem Laptop einspielt, wird in Belgien und dann in Frankreich und Europa zum Hit. Er enthält alles, was Stromae als Musiker, Sänger und Texter auszeichnet. Eingängigkeit, Eleganz, Tristesse.

Qui dit amour dit les gosses,
dit toujours et dit divorce.
Qui dit proches te dis deuils
car les problèmes ne viennent pas seul.

Das Scheitern einer Beziehung, einer Familie, der Tod der Nächsten, alles zu vier lakonischen, scheinbar mühelos montierten Zeilen komprimiert. Er singt sie in seinem geschmeidigen Sprechgesang, man hört das Stück einmal, hört es wieder und wieder, wird es nicht mehr los. Der Clip zum Song weist ihn als instinktiven Schauspieler aus, die Filmsprache, die Choreografie und die Inszenierung zeugen von seinem Talent und seinem Humor. Die erste Platte heisst «Cheese», zeigt ihn lächelnd mit umgebundener Fliege und macht ihn weit über seine Heimat hinaus bekannt. Ausverkaufte Konzerte, verzücktes Publikum, exaltierte Kritiken. Stromae wird zum Star.

2013 bringt er Racine Carrée (Quadratwurzel) heraus, die Platte führt noch ein Jahr nach Erscheinen die Schweizer Verkaufsliste von iTunes an. Die Musik klingt energischer, Stromae kombiniert seinen melodiösen Hip-Hop mit Elektrobeats und Einwürfen kongolesischer und kubanischer Tänze zu einer globalisierten Musik aus dem Estrich. Gelegentlich klingt seine Musik künstlich und blechern, meistens überzeugt aber die Kombination zwischen der Kühle der Elektronik und der Wärme seiner Stimme. Und da sind noch die Texte. Stromae schreibt poetisch direkt. Die Zeilen tanzen, die Metaphern gleissen, die Wortspiele funkeln. Und immer ist da ein Ernst in seinen Songs, eine Dunkelheit in allem, was er macht, von der auch seine Selbstironie nicht ablenkt. Bereits wird er mit Edith Piaf verglichen, Yves Montand und allen voran Jacques Brel, dem belgischen Chansonnier, den Stromae so sehr verehrt, dass er sich jeden Vergleich mit ihm verbittet, er reagiert aufgebracht, wenn man ihn in Brels Nähe lobt. Dabei kann man manchmal nicht anders als an den Landsmann zu denken, nicht nur von der Intensität des Vortrags her, sondern weil es auch bei Stromae oft humorvoll zugeht, aber selten fröhlich.

Da ist zum Beispiel «Formidable» aus dem zweiten Album, das schon wegen seiner Verfilmung zu reden gab. Im Videoclip zum Song irrt Stromae betrunken über eine Tramstation in der Brüsseler Innenstadt, im strömenden Regen beschimpft er Passanten und entschuldigt sich im nächsten Satz, dazwischen fällt er fast vors Tram. Drei junge Polizisten halten ihn auf, bitten ihn freundlich, doch heimzugehen und sich auszunüchtern. «Je suis un grand fan», sagt einer von ihnen. Was sie nicht wissen: Der Musiker lässt seinen Auftritt mit versteckten Kameras filmen, das Taumeln im angetrunkenen Zustand ist inszeniert. Hinter dem Spontanen wird der Kontrollierende spürbar, der seine Songs am Computer komponiert, die Muster seiner Kleider in Auftrag gibt, über die Gestaltung seiner Clips entscheidet und darin auftritt wie ein Erzähler über das Leben der anderen. Am Anfang stehe immer die Musik, sagt er.

«Die Musik bestimmt alles bei mir, auch die Musikalität der Worte, lange bevor diese einen Sinn ergeben. Kommt keine Verbindung zustande, interessiert es mich nicht. Erst wenn sie gelingt, beginnt für mich der Prozess des Geschichtenerzählens, bei dem am Ende der Zuhörer etwas erlebt.»

Stromaes Texte klingen immer wie selbst erlebt. «Formidable» erzählt von der Leere nach dem Rausch, von Heirat und Verlassenheit, das Lied imitiert die weinerliche Anmache eines Zurückgewiesenen. Das ist alles so mitleidlos präzis rapportiert, dass man sich gar nicht vorstellen kann, dass hier einer bloss beobachtet hat und nicht erlebt. Das Stück beginnt mit einer simplen, geschlauften Klavierfigur, dann singt sein Autor und redet los, und er kommt einem vor, als sei er der Musik ausgeliefert, als würde sie ihn vor sich hertreiben. Wie ist das Stück entstanden?

«Ich hatte diese vier Noten aus Händels ‹Sarabande› im Kopf, das ich von Stanley Kubricks ‹Barry Lyndon› kannte, die Musik steigt hoch und fällt wieder in sich zusammen. Als wir die Szene an der Filmschule analysierten, sagte unser Prof, Kubrick habe diese Musik gerade deshalb eingesetzt. Zuerst geht alles gut, dann wird alles schlecht. Daraus ergab sich der Text.»

Das Bemerkenswerte am Song ist nicht nur die Verfilmung im fahlen Alltagslicht von Brüssel, sondern die Zahl, die bei Youtube daruntersteht: Über 96 Millionen Mal ist dieser schmucklose Clip weltweit angeklickt worden, mehr als «Bad» von Michael Jackson. Sein letztes Zürcher Konzert gab Stromae im Palais X-tra, wo das Publikum seine Texte im Chor mitsang. Sein nächstes spielt er am Freitag im Hallenstadion*, es ist seit Monaten ausverkauft. Vorher spielt er noch in den USA und in Kanada, im nächsten Jahr bereist er Afrika.

Mit dem Erfolg kommt die Routine, mit der Routine droht die Gleichförmigkeit. Etwas davon merkt man dem Konzert an, das Stromae am Abend des Interviews geben wird. Sein Auftritt am Paléo Festival von Nyon war innert neun Minuten ausverkauft, und obwohl er erst nachts um halb eins auf die Bühne tritt, drängt sich eine riesige Menge vor die grosse Bühne, Zehntausende feiern ihn vom ersten bis zum letzten Ton. Stromae lässt sie singen und klatschen, bedient alle Techniken der Publikumsbeteiligung, dankt überschwänglich, bringt seine Show, spielt seine Hits, wechselt die Garderobe. Die Scheinwerfer blitzen, die Videoleinwand leuchtet, er tanzt, er winkt, er geht und lässt die Leute selig zurück. Trotzdem bleibt der Auftritt unter den Erwartungen, gerade weil er alle Erwartungen erfüllt. Etwas Distanzloses geht von seinen Ansagen und Durchsagen aus, die Aufführung der Musik steht im auffälligen Kontrast zur Skepsis seiner Texte.

Möglicherweise betreibt er solche Auftritte als Verteidigung. Denn je länger das Gespräch andauert, desto mehr erzählt er davon, wie sehr ihn der Erfolg belastet. Wenn er über seine Karriere redet, kommt es einem vor, als gehe sie ihm viel zu schnell. Obwohl der Gestaltungswille bei ihm fast körperlich spürbar wird, das Bedürfnis nach Beachtung, wirkt seine Bescheidenheit glaubhaft. Mit dem Erfolg nehme man Schaden, sagt er. In seinem eleganten, präzisen Französisch, das auch seinem Reden über sich selber etwas Ungekünsteltes verleiht, klingt das so:

«On s’abîme, et on abîme tout le monde, parce que c’est très violent, le succès, tout ce qui se passe. Je ne suis pas en train de me plaindre du tout, c’est juste une realité, et elle m’a changée.»

Ob er noch derselbe sei, das werde er oft gefragt. «Das Entscheidende bleibt, dass ich mich das selber immer wieder frage, und solange ich das tue, ist es gut.» Obwohl er charmant auftritt und sich der Wirkung auf andere bewusst ist, obwohl sich die Presse um ihn reisst und man ihn oft am Fernsehen sieht, bei Galaauftritten, an Preisverleihungen und in Talkshows, kommt er einem zerbrechlich vor, nicht nur weil er fast anorektisch aussieht in seinem Schmalsein. Es passiert viel mit ihm, und es gefällt ihm nicht.

Warum das so ist, zeigen Videoaufnahmen in Frankreich, wo Stromae eine Buchhandlung besucht, um sein neues Album zu signieren. Die Fans drängen sich um ihn, die Sicherheitsleute reagieren überfordert, die Lage droht ausser Kontrolle zu geraten. Als der Musiker nach dem Signieren in das Auto steigt und weggefahren wird, sieht das aus wie eine Flucht. Wie hat er die Begegnung erlebt?

«Sie machte mir Angst. Es gab da einen Moment, bei dem ich mir vorkam, als sei ich nicht mehr ich selber. Das war, als die Fans um den Wagen herumstanden, als sie schrien und mit Fäusten auf das Autodach einschlugen. Ich empfand das als gewalttätig, es gibt kein anderes Wort dafür. Ich habe kleine Kinder erlebt, die diese Szene gesehen haben und in Tränen ausgebrochen sind. Mich hat ihre Reaktion aufgewühlt. So hatte ich mir mein Leben nicht vorgestellt.»

Wenn das letzte Konzert der Tournee gespielt und die letzte Interviewfrage beantwortet und das letzte Hotelzimmer verlassen ist, will er sich zurückziehen. Ein neues Album werde es frühestens in drei Jahren geben, sagt er, wenn überhaupt. Dabei kommt er einem nicht abgelöscht vor, im Gegenteil, der Sänger ist dauernd in Bewegung, hält es fast nicht aus auf seinem Stuhl, den Tee hat er vergessen, es redet aus ihm heraus. Er hört den Fragen genau zu, aber seine Antworten zerstäuben unweigerlich in einem sehr freien Assoziieren, für das er sich regelmässig folgenlos entschuldigt. Er war einem als unkompliziert und bescheiden beschrieben worden, selbstkritisch, neugierig und offen für alle Fragen. Das sind Attribute, die man in diesem Geschäft oft behauptet und selten bestätigt sieht, bei ihm treffen alle zu. Er hat ein ungeheures Charisma, man spürt es wie eine Hitzewelle. Gleichzeitig fällt einem das Melancholische an ihm auf, das auch seine Texte bestimmt. So nachdenklich hat man noch selten einen Musiker erlebt, der ein so fröhliches Genre bedient.

Stromae erzählt von der Gefahr, der Einsamkeit und der Angst, von Rassismus, Gewalt, Pädophilie, Krebs und Selbstmord. Von schlagenden Männern, geschlagenen Frauen und weinenden Kindern. Dabei klingt er nie nach einem singenden Sozialarbeiter, zumal er seine dunklen Verse mit hellen Melodien versieht. Oft bleibt das Schreckliche im Alltäglichen versteckt, und man braucht mehrere Zeilen, bis man die fröhliche Tarnung durchschaut. Selbst in seinen schlimmsten Versen flackert Humor auf, etwa dann, wenn sich der Sänger am Ende aller Hoffnung und am Ende eines Liebesliedes, das «Te Quiero» heisst, den Suizid des Verlassenen vorstellt:

Le moral bas, en haut d’un pont, d’une falaise
ou d’un building
J’aurai l’air d’un con quand je sauterai dans le vide.

Demoralisiert steht er zuoberst, aber wenn er ins Leere springt, sieht er aus wie ein Idiot. Warum schreibt er solche Sachen, wie kommt dieses düstere Zeug in seine gefällige Musik? Und warum macht er sich gleichzeitig darüber lustig? Das eine habe mit seiner Haltung zu tun, sagt er, das andere mit seiner Kindheit. Er sehe gerne das Negative, den plötzlichen Absturz, das Finstere.

«Dass ich mich manchmal so ironisch gebe dabei, mag damit zu tun haben, dass man mich in meinem Leben selten ernst nahm. Als ich klein war und mich meinen älteren Geschwistern zu erklären versuchte, wurde ich ausgelacht. Ich war ein verträumtes Kind und verhaspelte mich oft beim Reden. Das passiert mir noch heute manchmal, ich versuche, etwas zu erklären, und verheddere mich in meinen Einfällen. Ich könne doch gut reden, hat mir mein Manager versichert, aber das überrascht mich, denn das hat man mir nie gesagt. Ein guter Redner ist strukturiert, ich bin das gerade nicht, ich springe von einem Thema zum anderen, wie Sie sicher gemerkt haben, das mag eine gewisse Logik haben, aber es hat oft keinen Zusammenhang.»

Die Disziplin, die ihm beim Reden fehlt, kompensiert er in seinem Schreiben. Dabei muss er sich, wie alle Songwriter, gegen die Unterstellung wehren, seine Texte handelten von ihm; Stromae sei die singende Version von Paul Van Haver. Das stimme nicht, sagt er, nur etwa ein Fünftel dessen, was er singe, falle mit ihm zusammen, der Rest resultiere aus Beschreibungen von anderen. Und er werde nie erzählen, welches Lied von ihm handle. «Das ist meine Art, mich zu schützen. Auch wenn ich mit der grösstmöglichen Aufrichtigkeit singe, übe ich dabei einen Beruf aus, voilà. Stromae ist eine Figur, ein Projekt.» Über Privates redet er fast nie, sagt auch nichts zu seinen Frauenbeziehungen. Man weiss von ihm, dass die Geschwister an seiner Karriere beteiligt sind und er seine Mutter für den wichtigsten Menschen in seinem Leben hält; er habe ihr alles zu verdanken.

Wie kunstvoll er sich inszeniert, zeigen seine Videoclips, sie haben eine träumerische Qualität, etwas Fantastisches und Surreales geht von ihnen aus. Belgien sei stolz darauf, ein lächerliches Land zu sein, zitiert ihn die «New York Times», das habe auch den belgischen Surrealismus produziert. Er lacht, als man ihn auf das Zitat anspricht; man findet es komisch, er findet es logisch.

«Denken Sie an René Magritte, an seine Männer im Anzug, die vom Himmel regnen, in einer klassizistischen Technik gemalt: Das hat doch einen lächerlichen Ernst. Ich kann nicht für alle Belgier reden, aber ich glaube wirklich, dass das unseren Surrealismus ausgemacht hat. Sich nicht ernst zu nehmen, ist schon einmal eine gesunde Haltung. Ausserdem haben wir kleinen Länder keine andere Wahl. Selbstironie wird zur Strategie, denn die Grossen werden immer mächtiger.»

Stromae spricht Französisch und ein exzellentes Englisch, kann aber kaum ein Wort in den Sprachen seiner Eltern, Flämisch oder Ruandisch. In Belgien, das vom Hass seiner Kulturen zerrissen wird, gilt er als grösste Integrationsfigur neben der Fussball-Nationalmannschaft. Wie schwierig die Frage der Herkunft für ihn bleibt und damit der Identität, hat er in einem seiner härtesten Lieder verarbeitet, er trägt es als Rap vor und macht seine Position schon im Titel klar: «Bâtard» heisst es, Bastard. «Bist du ein Hutu oder ein Tutsi, ein Flame oder ein Wallone?», fragt er – und gibt sich selbst die Antwort:

Ni l’un, ni l’autre
bâtard, tu es, tu l’étais, et tu le restes
ni l’un ni l’autre, je suis, j’étais et resterai moi.

Weder der eine noch der andere, du bleibst ein Bastard, warst es und bleibst es auch. Ich bin, ich war, ich bleibe mich selber.

Im nächsten Jahr wird Stromae in mehreren afrikanischen Ländern Konzerte geben, dabei wird er auch in Kigali spielen, der ruandischen Hauptstadt. Was für Gefühle registriert er, wenn er an diesen Auftritt vorausdenkt? «Komplexe Gefühle», gibt er zurück.

«Ich war einmal in meinem Leben in Kigali, und es wird eigenartig sein, dort aufzutreten, weil so viel Persönliches mitschwingt. Den Auftritt als professionelles Engagement zu sehen, wird mir helfen. Aber das Private wird mich berühren, so viel ist sicher. Dass ich jedoch durch Afrika toure, ohne in Ruanda zu spielen, ist für mich undenkbar. Es ist eine Aufgabe und eine Freude.»

«Je n’ai pas peur de la mort mais de l’oubli», singt er einmal, wieder so ein plötzlicher Satz von ihm: Ich habe nicht Angst vor dem Tod, aber vor dem Vergessen. Das Stück heisst «Je cours»: Ich renne.

Stromae rennt immer.

  • 1. Freitag, 5. Dezember 2014, 20 Uhr, Hallenstadion Zürich

Dieser Artikel ist zuerst erschienen in «Das Magazin» No. 48, 29. November 2014.

Biography

Jean-Martin Büttner ist Reporter beim «Tages-Anzeiger». Ende 2014 erschien sein Buch «Anfänge. Und so weiter» im Echtzeit Verlag.

Published on January 01, 2015

Last updated on May 01, 2024

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